Hängt die Försterbekleidung von damals noch in Ihrem Schrank?
Die Uniform nicht, aber der einzige Hut, den ich in 18 Drehjahren immer getragen habe. Und die Leine meines Filmhunds „Aika“ benutze ich bis heute.
Im „Forsthaus Falkenau“ spielten Sie in 220 Folgen den Förster Martin Rombach. Wie kamen Sie zu der Rolle?
Es gab kein Casting, ich wurde einfach angerufen. Mit dem Produzenten und einem Redakteur habe ich mich auf dem Hamburger Flughafen getroffen. Wir hatten nur eine Idee, kein Drehbuch, alles musste ruckzuck gehen. Die ARD plante eine Förster-Serie,und das ZDF wollte schneller sein.
Wie haben Sie sich als Stadtmensch darauf vorbereitet?
Fremd war mir der Wald natürlich nicht, den Beruf musste ich dennoch verinnerlichen: Ein Forstberater zeigte mir, welche Aufgaben ein Förster hat und wie er sich im…
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stern (Digital) - 1 Issue, 41/2021