Niemand, der sie ansah, war sich bewusst, da dies ein Held und seine zwei Pferde waren. Stattdessen verspottete die Lokalzeitung den jungen Mann als "einen Irren, der vorhat, quer durchs Land nach New York zu reiten." Wir schrieben das Jahr 1925. Der Ort: Buenos Aires, Argentinien. Ein junger Weitreiter namens Aime Tschiffely war dabei, in die Geschichte des Wanderreitens einzugehen. Neben ihm seine zwei treuen Criollopferde, Mancha und Gato. Ihr unglaubliches Vorhaben bestand darin, ber zehntausend Meilen von Buenos Aires nach New York zu reiten. Niemand hatte jemals solch einen Ritt versucht. Alle waren der Meinung, Tschiffely sei verrckt. Wenn man auf dieses, nun als berhmtesten Ritt des zwanzigsten Jahrhunderts bekanntes Unterfangen, zurckblickt, kann man sich nur schwer vorstellen, dass Jemand an den Fhigkeiten des legendren Tschiffely und seiner zhen Pferde zweifelte. Aber dem Lehrer, der zum berittenen Abenteurer wurde, versicherte man, er sei zu unerfahren, seine Pferde zu alt und die Reise zu schwierig. Was man Aime Tschiffely versicherte war falsch. Dies ist die Geschichte des grssten berittenen Abenteuers unserer Zeit, einer Reise, die zustande kam weil ein Mann und seine Pferde sich weigerten, jemals aufzugeben. Auf ihrem Ritt berquerten Aime, Manch und Gato tdliche Wsten, schlugen sich durch Dschungel, kletterten ber Bergpsse in schwindelnder Hhe - und ritten weiter. Sie wurden von Vampirfledermusen angegriffen, fr Gtter gehalten, navigierten durch den Panamakanal - und ritten weiter. Niemand hat jemals ihre Errungenschaften underm Sattel oder auf Papier bertroffen.Oft imitiert aber nie bertroffen, ist und bleibt diese zeitlose Erzhlung die beliebteste in der Geschichte des Wanderreitens. Aber Vorsicht! Tschiffely's Ritt hat schon fnf Generationen inspiriert, sich auf der Suche nach Abenteuer in den Sattel zu schwingen.
Niemand, der sie ansah, war sich bewusst, da dies ein Held und seine zwei Pferde waren. Stattdessen verspottete die Lokalzeitung den jungen Mann als "einen Irren, der vorhat, quer durchs Land nach New York zu reiten." Wir schrieben das Jahr 1925. Der Ort: Buenos Aires, Argentinien. Ein junger Weitreiter namens Aime Tschiffely war dabei, in die Geschichte des Wanderreitens einzugehen. Neben ihm seine zwei treuen Criollopferde, Mancha und Gato. Ihr unglaubliches Vorhaben bestand darin, ber zehntausend Meilen von Buenos Aires nach New York zu reiten. Niemand hatte jemals solch einen Ritt versucht. Alle waren der Meinung, Tschiffely sei verrckt. Wenn man auf dieses, nun als berhmtesten Ritt des zwanzigsten Jahrhunderts bekanntes Unterfangen, zurckblickt, kann man sich nur schwer vorstellen, dass Jemand an den Fhigkeiten des legendren Tschiffely und seiner zhen Pferde zweifelte. Aber dem Lehrer, der zum berittenen Abenteurer wurde, versicherte man, er sei zu unerfahren, seine Pferde zu alt und die Reise zu schwierig. Was man Aime Tschiffely versicherte war falsch. Dies ist die Geschichte des grssten berittenen Abenteuers unserer Zeit, einer Reise, die zustande kam weil ein Mann und seine Pferde sich weigerten, jemals aufzugeben. Auf ihrem Ritt berquerten Aime, Manch und Gato tdliche Wsten, schlugen sich durch Dschungel, kletterten ber Bergpsse in schwindelnder Hhe - und ritten weiter. Sie wurden von Vampirfledermusen angegriffen, fr Gtter gehalten, navigierten durch den Panamakanal - und ritten weiter. Niemand hat jemals ihre Errungenschaften underm Sattel oder auf Papier bertroffen.Oft imitiert aber nie bertroffen, ist und bleibt diese zeitlose Erzhlung die beliebteste in der Geschichte des Wanderreitens. Aber Vorsicht! Tschiffely's Ritt hat schon fnf Generationen inspiriert, sich auf der Suche nach Abenteuer in den Sattel zu schwingen.