Geselliger Sang: Poetik Und PRAXIS Des Deutschen Liebesliedes Im 15. Und 16. Jahrhundert
(Write a Review)
Hardcover
$104.49
Geselliger Sang: Unter diesem Titel widmet sich der Tagungsband dem deutschsprachigen Liebeslied des spten Mittelalters und der frhen Neuzeit. Er richtet die Aufmerksamkeit auf Phnomene im Schnittpunkt von historischer Poetik und literarisch-musikalischer Praxis: Die Lieder werden als reprsentative Vertreter eines musikalisch-literarischen Typs begriffen, der stark von seinen gesellschaftlichen Kontexten und seinem gemeinschaftlichen Gebrauch beeinflusst ist. Zehn Beitrge aus Germanistik, Musikwissenschaft und Niederlandistik erschlie en das vielfltige Material unter verschiedenen Perspektiven. Sie stellen wenig beachtete Handschriften und Drucke vor, fassen Medialitt und Verbreitung der Lieder in den Blick und fragen unter anderem nach kulturellen Funktionen, literatur- und musikgeschichtlichen Zusammenhngen oder gattungspoetischen Interferenzen. Der Band wird ergnzt durch eine Einleitung, die alte und neue Begriffe des Gegenstands kritisch hinterfragt und seine Geschichte in gro en Linien skizziert. Das Register und ein umfassendes Quellenverzeichnis tragen dazu bei, allen am Gegenstand interessierten Literatur- und Musikwissenschaftler/-innen einen Zugang zum Forschungsfeld zu ermglichen.
Geselliger Sang: Unter diesem Titel widmet sich der Tagungsband dem deutschsprachigen Liebeslied des spten Mittelalters und der frhen Neuzeit. Er richtet die Aufmerksamkeit auf Phnomene im Schnittpunkt von historischer Poetik und literarisch-musikalischer Praxis: Die Lieder werden als reprsentative Vertreter eines musikalisch-literarischen Typs begriffen, der stark von seinen gesellschaftlichen Kontexten und seinem gemeinschaftlichen Gebrauch beeinflusst ist. Zehn Beitrge aus Germanistik, Musikwissenschaft und Niederlandistik erschlie en das vielfltige Material unter verschiedenen Perspektiven. Sie stellen wenig beachtete Handschriften und Drucke vor, fassen Medialitt und Verbreitung der Lieder in den Blick und fragen unter anderem nach kulturellen Funktionen, literatur- und musikgeschichtlichen Zusammenhngen oder gattungspoetischen Interferenzen. Der Band wird ergnzt durch eine Einleitung, die alte und neue Begriffe des Gegenstands kritisch hinterfragt und seine Geschichte in gro en Linien skizziert. Das Register und ein umfassendes Quellenverzeichnis tragen dazu bei, allen am Gegenstand interessierten Literatur- und Musikwissenschaftler/-innen einen Zugang zum Forschungsfeld zu ermglichen.